Mittwoch, 15. März 2017

Neues von der Jugend forscht AG

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Regionalwettbewerb 2017: „Zukunft – ich gestalte sie!” lautet das Motto der diesjährigen 52. Wettbewerbsrunde des bekannten Nachwuchswettbewerbs für junge Naturwissenschaftler.

Und auch in diesem Jahr konnte das Lise-Meitner-Gymnasium wieder einige Forschungsprojekte beim Regionalentscheid am 17.2.2017 bei der KSB in Frankenthal präsentieren. Drei Teams bzw. Einzelkandidaten hatten es geschafft, innerhalb des engen Zeitrahmens zu präsentierbaren Forschungsergebnissen zu kommen und diese auch noch rechtzeitig zu dokumentieren und somit verbindlich für den Wettbewerb anzumelden. Und in diesem Jahr konnten sogar alle drei Projekte eine Platzierung unter den besten drei ihrer jeweiligen Wettbewerbssparte erreichen!

Folgende Platzierungen wurden erreicht:


1. Platz in der Sparte Mathematik/Informatik (Schüler experimentieren)

Fabian von der Warth aus der MSS10 mit seinem Thema: Ein Algorithmus zum Erstellen von Sudokus und eine Strategie zum Lösen umgesetzt in Java.
Fabian entwickelte ein Computerprogramm zum Lösen und Generieren von Sudoku-Rätseln und darf nun mit seinem Projekt beim diesjährigen Landeswettbewerb teilnehmen und dort auf eine Platzierung hoffen. Wir drücken ihm alle ganz fest die Daumen!


2. Platz in der Sparte Biologie (Jugend forscht)

Maren Franke und Robin Bonkaß (Klassenstufe 9) mit dem Thema: Manuka-Honig – ein Heilmittel der Natur?
Die beiden haben in ihrem Projekt die antibiotische Wirkung des so hoch gepriesenen und dementsprechend teuren Manuka-Honigs untersucht.


3. Platz in der Sparte Mathematik/Informatik (Schüler experimentieren)

Dennis Nagel (Klassenstufe 8) mit dem Thema: Webbasierte Medikation.
Dennis entwickelte einen über das Internet steuerbaren Tablettenautomaten, der gewährleisten soll, dass Patienten die richtige Anzahl der richtigen Tabletten auch wirklich zeitgemäß einnehmen.
Dennis bekam zudem noch einen Sonderpreis in Form eines Kosmos-Experimentierkastens.

Dabeisein ist bei Jugend-forscht natürlich eigentlich schon alles, denn der Wettbewerb allein und die Präsentation vor großem Publikum ist an sich schon ein unvergessliches Erlebnis!  Dass wir in diesem Jahr jedoch mit allen angetretenen Kandidaten einen Platz „auf dem Treppchen“ erreichen konnten, freute die Teilnehmer, ihre Familien und Betreuer umso mehr!


Wer Lust hat, noch mehr über den Wettbewerb zu erfahren oder vielleicht sogar im nächsten Jahr mit einem eigenen Projekt bei Jugend forscht zu starten, der kann gerne einmal mittwochs und/oder donnerstags von 12:30 Uhr bis 13:15 Uhr bei der Jugend forscht AG in den Chemieräumen (CH2) vorbeischauen!

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